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© Kay Panten
Institut für

SF Seefischerei

Laufende Projekte - Arbeitsbereich Lebende Meeresressourcen

Ausgestaltung eines ökosystembasierten Fischereimanagements (SEAwise)

Ökosystembasiertes Fischereimanagement ist in aller Munde. Bislang werden mögliche Ansätze in Europa aber kaum implementiert. Mit dem Projekt SEAwise möchten wir das ändern.

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Ausgestaltung eines ökosystembasierten Fischereimanagements (SEAwise)

Ausschluss von mobiler grundberührender Fischerei in marinen Schutzgebieten der Deutschen AWZ der Nordsee (MGF Nordsee)

Was passiert mit Habitaten und Lebensgemeinschaften, wenn kommerzielle Fischerei nicht mehr stattfindet? Diese wichtige, aber weitgehend unbeantwortete Frage steht im Mittelpunkt dieses Forschungsprojekts.

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Ausschluss von mobiler grundberührender Fischerei in marinen Schutzgebieten der Deutschen AWZ der Nordsee (MGF Nordsee)

Die Demographie der Fische

Um Fischbestände berechnen und ihre Entwicklung einschätzen zu können, ist ihre Alterszusammensetzung ein sehr wichtiger Eingangsparameter. Die Methodik der Altersbestimmung wird daher stetig weiterentwickelt.

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Die Demographie der Fische

Erfassung und Bewertung benthischer Arten und Lebensräume in der deutschen AWZ (MOBEEZ)

Das Vorhaben wird die bereits laufenden Monitorings in der deutschen Ausschließlichen Wirtschaftszone (AWZ) der Nordsee hinsichtlich der gem. § 6 BNatSchG (Bundesnaturschutzgesetz) zu erfüllenden Beprobung des Benthos um eine zeitlich und räumlich erweiterte Probennahme- und analyse von benthischen Lebensgemeinschaften in der deutschen AWZ der südlichen Nordsee unter Einbeziehung von alternati-ven, minimalinvasiven Methoden ergänzen.

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Erfassung und Bewertung benthischer Arten und Lebensräume in der deutschen AWZ (MOBEEZ)

Fangaufwand in Fischereien

Wie hängen Populationsdynamik von Fischbeständen und Fischerei zusammen? Wir wollen mehr darüber wissen, damit wir besser vorhersagen und begründen können, wann es notwendig wird, Kapazitäten anzupassen.

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Fangaufwand in Fischereien

Fische & Fischerei in Zahlen - das Datenerhebungsprogramm

Die EU fördert ein Programm zur Datenerhebung im Fischereisektor. Mitgliedstaaten gewinnen damit Basisdaten, die für eine nachhaltige Bewirtschaftung von Fischbeständen unentbehrlich sind.

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Fische & Fischerei in Zahlen - das Datenerhebungsprogramm

Genug Nachwuchs bei den Garnelen?

Dem Wirtschaftswert nach sind die Kleinen ganz groß - die Garnelenfischerei ist in Deutschland die bedeutendste. Wir untersuchen sie, damit die "Nordseekrabbe" umweltverträglich und nachhaltig bewirtschaftet wird.

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Genug Nachwuchs bei den Garnelen?

Jungfische an deutschen Küsten

In Flachwasserzonen der Deutschen Bucht wachsen eine Reihe kommerziell genutzter Nordseefischarten auf. Die jährliche Erhebung des Vorkommens, der Stärke und der Wachstumsparameter dieser nachrückenden Jahrgänge ermöglicht eine frühzeitige Prognose künftiger Fangmöglichkeiten.

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Jungfische an deutschen Küsten

Nachhaltige Befischung von Fischbeständen in Nordsee und Nordatlantik

Wer nachhaltig fischen will, muss genau wissen, was von den Flotten gefangen, angelandet oder verworfen wird und in welchem Zustand sich die Fischbestände befinden. Dazu bedarf es verlässlicher wissenschaftlicher Daten und enger internationaler Zusammenarbeit in Arbeitsgruppen des internationalen Rates für Meeresforschung (ICES) und anderer europäischer Organisationen.

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Nachhaltige Befischung von Fischbeständen in Nordsee und Nordatlantik

Neue Wissensbasis für das Fischereimanagement in der Arktis (SciCAO)

Da die zentrale Arktis in den letzten Jahren deutlich zugänglicher geworden ist, besteht das Risiko einer unregulierten Nutzung der dort vorhandenen biologischen Ressourcen. 2021 wurde daher das Fischereiabkommen im zentralarktischen Ozean geschlossen, das ein Verbot der kommerziellen Fischerei bis 2037 vorsieht. Zugleich wurde ein gemeinsames Programm zur Erforschung und Erfassung der dortigen Fischereiressourcen aufgestellt. Durch deutsche und schwedische Expeditionen konnten jüngst wichtige Daten zur Einschätzung der vorhandenen Ressourcen bereitgestellt werden. Dennoch bestehen noch große ...

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Neue Wissensbasis für das Fischereimanagement in der Arktis (SciCAO)

Prof werden und Prof sein in Bremerhaven - Teilvorhaben: „Kooperationsprofessur Hochschule Bremerhaven mit dem Thünen-Institut“ (BeProf@BHV)

Um die Gewinnung und Entwicklung von professoralem Personal zu verbessern, hat die Hochschule Bremerhaven das Projekt BeProf@BHV initiiert. Aufbauend auf dem Konzept von BeProf@BHV besteht das wissenschaftliche Arbeitsziel dieses Teilprojekts in der Erprobung neuer Strukturen, Entwicklungsmöglichkeiten und Karrierewege für für professorales Personal.

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Prof werden und Prof sein in Bremerhaven - Teilvorhaben: „Kooperationsprofessur Hochschule Bremerhaven mit dem Thünen-Institut“ (BeProf@BHV)

Rotbarschökologie am Ostgrönlandschelf

Dieses Projekt beschäftigt sich mit den Verbreitungsgebieten und der Ökologie der beiden kommerziell genutzten Rotbarscharten am Ostgrönlandschelf: dem Bankrotbarsch (Sebastes norvegicus) und dem Tiefenrotbarsch (S. mentella).

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Rotbarschökologie am Ostgrönlandschelf

Studien zum Ichthyoplankton (Fischeier und -larven)

Welche zusätzlichen Erkenntnisse können wir aus unseren zielgerichteten Forschungsreisen ziehen? Mit dieser Frage setzen wir uns im Bereich der Fischbrutuntersuchungen auseinander.

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Studien zum Ichthyoplankton (Fischeier und -larven)

Volkszählung bei pelagischen Fischen in Nordsee und Nordatlantik

Wir erheben Populationsparameter für kommerziell wichtige pelagische Fischbestände in Nordsee und Nordatlantik und speisen sie zusammen mit Daten aus der kommerziellen Fischerei in Vorhersagemodelle ein. Aus diesen Modellrechnungen leiten wir die biologisch vertretbaren Fangmengen für ein nachhaltiges Fischereimanagement ab.

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Volkszählung bei pelagischen Fischen in Nordsee und Nordatlantik

Warum Fischereimanagement manchmal scheitert

Woran liegt es, dass das Fischereimanagment manchmal scheitert? Risikoanalysen zu verschiedenen Aspekten des Fischereimanagements können darüber Aufschluss geben.

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Warum Fischereimanagement manchmal scheitert

Weiterentwicklung von Mehrartenmodellen im Fischereimanagement

Wir entwickeln Mehrartenmodelle weiter (zum Beispiel Nahrungswahl- und Rekrutierungsmodelle), um Bestandsentwicklungen bestmöglich vorhersagen zu können. Damit tragen wir zu einer nachhaltigen Nutzung der Fischbestände innerhalb eines Ökosystemansatzes bei. Nicht nur die Fischerei beeinflusst Bestände, sondern auch natürliche Ursachen wie zum Beispiel Wegfraß durch Räuber.

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Weiterentwicklung von Mehrartenmodellen im Fischereimanagement

Wissenschaftliche Beratung zur Unterstützung der Gemeinsamen Fischereipolitik

Bei der Umsetzung der Gemeinsamen Fischereipolitik (GFP) der EU lässt sich die EU-Kommission wissenschaftlich beraten und vergibt einzelne spezifische Aufträge (Studien). Dafür hat die EU-Kommission einen Rahmenvertrag mit zwei großen Projektkonsortien geschlossen, worin Themen für Ost- und Nordsee sowie Nordatlantik (SANoBA), aber auch weitere EU-Gewässer im Nordost-Atlantik und äußere Regionen wie Madeira oder Azoren abgedeckt werden (SAF EU).

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Wissenschaftliche Beratung zur Unterstützung der Gemeinsamen Fischereipolitik

Wissenschaftliche Untersuchungen zur Biologie und Fischerei der Nordseegarnele CRANgon crangonals Basis für ein effizientes Selbst-MANagement System (CRANMAN II)

Das CRANMAN2-Projekt hat zum Ziel, wissenschaftliche Grundlagen für ein nachhaltiges Management der Garnelenfischerei in der Nordsee zu schaffen und zu verbessern.

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Wissenschaftliche Untersuchungen zur Biologie und Fischerei der Nordseegarnele CRANgon crangonals Basis für ein effizientes Selbst-MANagement System (CRANMAN II)

Abgeschlossene Projekte - Arbeitsbereich Lebende Meeresressourcen

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Anpassung und Weiterentwicklung von Monitoringsystemen für die Fischereiforschung (AutoMAt)

Bislang haben Fischereiforscher mit unterschiedlichsten Netzen Ihre Proben und Daten sehr zeitaufwendig gewinnen müssen. Dies wollen wir ändern. In einem Großprojekt mit Thünen- und externen Partnern entwickeln wir Methoden, sowohl Fänge an Bord als auch die Fische im Meer und im Labor automatisch zu identifizieren, zu vermessen und zu registrieren.

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Anpassung und Weiterentwicklung von Monitoringsystemen für die Fischereiforschung (AutoMAt)

Aufbau eines trilateralen UFO-Netzwerks aus mobilen, portablen und stationäre Einheiten für ein automatisches, kontinuierliches, nicht-invasives Monitoring von Fischbeständen in der Kieler Bucht (UFOTriNet)

Im Projekt “UFOTriNet” entwickeln Wissenschaftler ein Testnetzwerk aus stationären und mobilen Unterwasser-Fisch-Observatorien mit dem Ziel, die Vielfalt und Dichte von Fischpopulationen automatisiert und kontinuierlich überwachen zu können.

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Aufbau eines trilateralen UFO-Netzwerks aus mobilen, portablen und stationäre Einheiten für ein automatisches, kontinuierliches, nicht-invasives Monitoring von Fischbeständen in der Kieler Bucht (UFOTriNet)

Automatisierte Alterslesung bei Fischen und Analyse von Wachstumsmustern mit Hilfe von Deep Learning

In den letzten Jahren hat der Einsatz von künstlicher Intelligenz in verschiedenen Disziplinen massiv zugenommen. Kann diese Technologie auch in der Fischereiwissenschaft Anwendung finden? Diese Frage soll ein Promotionsprojekt klären.

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Automatisierte Alterslesung bei Fischen und Analyse von Wachstumsmustern mit Hilfe von Deep Learning

Bestandstrennung beim Nordseehering

Der Hering ist eine der wichtigsten kommerziellen Fischarten – auch für die Fischerei in der Nordsee. Die Bewirtschaftung des Bestandes muss nachhaltig erfolgen, um die Ressource für nachfolgende Generationen zu schützen. Entscheidend für ein optimales Management ist eine genaue Kenntnis über die jeweilige Bestandsstruktur, denn nur so kann eine Unter- oder Übernutzung des Bestandes verhindert werden. Weil sich einzelne Heringe nicht einfach rein optisch einem Bestand zuordnen lassen, evaluieren das Thünen-Institut für Seefischerei und das Institut für Fischereiökologie sich ergänzende ...

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Bestandstrennung beim Nordseehering

Entwickung eines gemeinsamen Monitoringprogramms für die Nordsee und Keltische See (JMP NS/CS)

Hauptziel des Projekts ist es, konstruktive Netzwerke zwischen Meeresforschungsinstitutionen zu bilden, die heute auf nationaler Ebene für Fischerei- oder Umweltmonitorings im marinen Bereich der Nordsee und der keltischen See zuständig sind.

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Entwickung eines gemeinsamen Monitoringprogramms für die Nordsee und Keltische See (JMP NS/CS)

Garnelen schonend fangen (CRANNET)

Wenn spezielle Netze - Baumkurren - Lebewesen vom Meeesboden oden aufscheuchen, verfangen sich nicht nur die begehrten Nordseekrabben. Bei dieser Fischerei bleibt viel unerwünschter Beifang in den Maschen. Das ist ökologisch nicht verträglich.

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Garnelen schonend fangen (CRANNET)

Management datenarmer Fischbestände

Lassen sich Fischbestände auch dann nachhaltig bewirtschaften, wenn ihre Größe aufgrund fehlender Daten nicht vollständig berechenbar ist? Diese Frage versuchen wir zu beantworten.

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Management datenarmer Fischbestände

Management von Beifangarten in gemischten Fischereien (Probyfish)

Für das Management von kommerziell bedeutenden Fischarten wird jedes Jahr viel Aufwand betrieben. Im Projekt "Probyfish" stehen die Beifangarten im Fokus. Denn auch sie müssen nachhaltig bewirtschaftet werden, um die Bestände nicht zu gefährden.

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Management von Beifangarten in gemischten Fischereien (Probyfish)

Maximaler Dauerertrag - ökologische, ökonomische und soziale Konsequenzen (MYFISH)

Sämtliche Fischbestände - so will es die EU - sollen bis spätestens 2015 so befischt werden, dass sie den maximalen Dauerertrag (MSY) liefern. Weil aber Räuber-Beute-Interaktionen und Beifänge in der gemischten Fischerei die Populationsdynamik beeinflussen, ist das nicht für alle Arten gleichzeitig zu erreichen. Außerdem dürfen ökonomische und soziale Gesichtspunkte nicht außer acht gelassen werden.

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Maximaler Dauerertrag - ökologische, ökonomische und soziale Konsequenzen (MYFISH)

Nahrungsnetze in den Küstengewässern Schleswig-Holsteins mit Fokus auf Fischen (FishNet)

Fische sind ein integraler Bestandteil des Ökosystems Meer. Weil grundlegende Kenntnisse über wesentliche Prozesse und Funktionsweise der Nahrungsnetze noch fehlen, sind wirksame Schutzmaßnahmen für Fische schwer umzusetzen.

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Nahrungsnetze in den Küstengewässern Schleswig-Holsteins mit Fokus auf Fischen (FishNet)

Neue Wege, marine Ressourcen nachhaltig zu bewirtschaften (PANDORA)

Blue Growth lautet das erklärte Ziel einer EU-Strategie gleichen Namens. Doch wie kann „blaues Wachstum“ nachhaltig für die europäischen Fischereien erreicht werden? Das Projekt Pandora sucht nach Antworten.

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Neue Wege, marine Ressourcen nachhaltig zu bewirtschaften (PANDORA)

Praktikable Vorschläge für regionale Beprobungspläne (FishPi2)

Im "FishPi"-Projekt haben wir Werkzeuge und Fallbeispiele zur regionalen Zusammenarbeit bei der Erhebung von biologischen Daten im Fischereisektor entwickelt. In diesem Projekt sollen nun konkrete Vorschläge für regionale Beprobungspläne erarbeitet werden, die die Methoden des ersten Projekts aufgreifen.

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Praktikable Vorschläge für regionale Beprobungspläne (FishPi2)

Regional effizienter kooperieren (FishPi)

Alle europäischen Anrainerstaaten entlang der Nordsee und des Nordatlantiks erheben biologische Daten im Fischereisektor. Um die Kooperation in der Beprobung von Fischereien zu stärken, erarbeiten wir in diesem Projekt anhand von Fallstudien Szenarien, wie sich das Erheben biologischer Daten innerhalb der Fischereiregionen sinnvoll gemeinsam planen und durchführen lässt.

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Regional effizienter kooperieren (FishPi)

Rotbarsch mit Kennung

Wie organische Rückstände auf Gehörsteinen dabei helfen, verschiedene Rotbarschbestände auseinander zu halten

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Rotbarsch mit Kennung

Selbst-Management in der Garnelenfischerei (CRANMAN)

Die deutsche Garnelenfischerei besitzt seit 2017 ein Nachhaltigkeitssiegel (MSC-Siegel). Im Gegensatz zu anderen Fischereien, welche einem Managementplan der europäischen Union unterliegen, ist die Grundlage für das MSC-Siegel ein internes Selbst-Management der Garnelenfischerei. Das Projekt CranMan schafft wissenschaftliche Grundlagen, um dieses Selbst-Management zu begleiten und zu verbessern.

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Selbst-Management in der Garnelenfischerei (CRANMAN)

Studie zum Mageninhalt von Fischen

Wir wollen mit unserem Projekt die Informationsbasis verbessern, auf die sich Mehrarten- und Ökosystemmodelle stützen. Wie entwickeln sich die Bestände? Darauf haben neben der Fischerei die Interaktionen zwischen Räubern und Beute großen Einfluss.

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Studie zum Mageninhalt von Fischen

UFOs in der Nordsee oder "Nr. 5 lebt" (AutoMAt)

Klimawandel, Fischerei sowie etliche weitere Faktoren beeinflussen die Meeresökosysteme in vielfältiger Weise. Um deren Dynamik besser zu erfassen, entwickeln wir am Thünen-Institut für Seefischerei ein technisch neuartiges Unterwasser-Fisch-Obervatorium.

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UFOs in der Nordsee oder "Nr. 5 lebt" (AutoMAt)

Vektoren des Wandels in Ozeanen und marinen Organismen, Einfluss auf ökonomische Sektoren (VECTORS)

Die europäischen Meere unterliegen Veränderungen, die von verschiedenen Vektoren des Wandels ausgelöst werden. In VECTORS betreiben wir Ursachenforschung, um die Zusammenhänge in den sich verändernden Ökosystemen besser zu verstehen.

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Vektoren des Wandels in Ozeanen und marinen Organismen,  Einfluss auf ökonomische Sektoren (VECTORS)

Wechselwirkungen zwischen Fischerei, Biodiversität und Nahrungsnetzen (BioWeb)

Das ökologische Gefüge im Meer vor unserer Haustür ändert sich zurzeit deutlich. Wichtige Steuergrößen haben sich verschoben: Es gibt weniger Fischereidruck, weniger Nährstoffeinträge, gleichzeitig im Klimawandel erwärmtes Meerwasser. BioWeb beleuchtet die Zusammenhänge dieser Umwelt- und Nutzungsänderungen mit Entwicklungstrends in der marinen Biodiversität.

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Wechselwirkungen zwischen Fischerei, Biodiversität und Nahrungsnetzen (BioWeb)

Wie wirkt verändertes Klima auf Fischbestände und Fischerei vor Ostgrönland? (CLIMA)

In den vergangenen Jahrzehnten hat sich der Nordatlantik erwärmt und auch das Ökosystem vor Ostgrönland beeinflusst. Verbreitung und Zusammensetzung der dortigen Fischfauna haben sich deutlich verändert. Unser Projekt soll erkunden, wie klimatische und biologische Veränderungen funktional zusammenhängen. Wir wollen abschätzen können, wie sie sich auf die Fischbestände, die Fischerei und das Fischereimanagement auswirken.

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Wie wirkt verändertes Klima auf Fischbestände und Fischerei vor Ostgrönland? (CLIMA)

Wissen bündeln für ein nachhaltiges Management der Krabbenfischerei im Küstenmeer einschließlich der Wattenmeer-Nationalparks (MaKramee)

Das Projekt bündelt wissenschaftliche Grundlagen für ein verbessertes Management der Krabbenfischerei.

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Wissen bündeln für ein nachhaltiges Management der Krabbenfischerei im Küstenmeer einschließlich der Wattenmeer-Nationalparks (MaKramee)

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