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Ökologischer Betrieb
© BLE, Bonn/Thomas Stephan
Ökologischer Betrieb
Institut für

BW Betriebswirtschaft

Projekte

Projekte nach Arbeitsbereichen

Projekte nach Produktionssystemen

Laufende Projekte

5-Länder-Evaluierung: Agrarinvestitionsförderprogramm

Evaluierung des Agrarinvestitionsförderprogramms im Rahmen der Begleitung und laufenden Bewertung der Entwicklungsprogramme für den ländlichen Raum für fünf Bundesländer für die Förderperiode 2014-2020

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5-Länder-Evaluierung: Agrarinvestitionsförderprogramm

5-Länder-Evaluierung: Förderung von Investitionen zur Diversifizierung

Landwirtschaftliche Unternehmen müssen sich anpassen, um wettbewerbsfähig zu bleiben. Viele Betriebsleiter entscheiden sich deshalb für weitere Standbeine des Einkommens. Sie diversifizieren – je nach Ausgangsbedingungen und Marktchancen – landwirtschaftsnah oder -fern. Der Staat unterstützt diese strukturellen einzelbetrieblichen Anpassungen durch Investitionshilfen und Beratung. Wir untersuchen Chancen und Hemmnisse der Diversifizierung und wollen wissen, ob die bisherige Förderung effektiv und effizient ist.

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5-Länder-Evaluierung: Förderung von Investitionen zur Diversifizierung

5-Länder-Evaluierung: Marktstrukturförderung

Die Verarbeitung und Vermarktung landwirtschaftlicher Produkte (V&V) entscheidet über die Wettbewerbsfähigkeit und Wertschöpfung des gesamten Agrarsektors. Aus diesem Grund wird V&V seit Jahrzehnten intensiv mit öffentlichen Mitteln unterstützt. Im Projekt untersuchen wir, welche Effekte diese Förderung auf die Wettbewerbsfähigkeit, Wertschöpfung und Beschäftigung im Sektor hat.

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5-Länder-Evaluierung: Marktstrukturförderung

Ackerbau: Produktionssysteme und Wirtschaftlichkeit

Die Politik steht häufig vor der Frage, welche Folgen geänderte (agra-)-politische, technologische oder rechtlichen Rahmenbedingen wie z.B. das Verbot von bestimmten Pflanzenschutzmitteln für den Ackerbau haben. Unser Projekt liefert zu derartigen Fragen praxisrelevante Antworten - sowohl mit Blick auf Deutschland als auch auf globale Verhältnisse.

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Ackerbau: Produktionssysteme und Wirtschaftlichkeit

Agrarpolitische Ansätze zur Förderung des Risikomanagements in der Landwirtschaft

Sowohl der Klimawandel als auch die zunehmende Liberalisierung der EU-Agrarpolitik bergen die Gefahr, dass Volatilitäten und wirtschaftliche Risiken für landwirtschaftliche Betriebe deutlich zunehmen.

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Agrarpolitische Ansätze zur Förderung des Risikomanagements in der Landwirtschaft

agri benchmark Pig

Schweinefleisch ist das beliebteste Fleisch weltweit. Das Netzwerk agri benchmark Pig analysiert, ob die Schweinehaltung wirtschaftlich ist. Es bestimmt die Wettbewerbsfähigkeit auf Betriebsebene und in der gesamten Wertschöpfungskette.

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agri benchmark Pig

AGROECOLOGY

Die Agrarökologie gilt als wichtiger Ansatz, um den Übergang zu nachhaltigen Landwirtschafts- und Nahrungsmittelsystemen zu entwickeln. Agrarökologie basiert auf natürlichen, biologischen Interaktionen und integriert modernste Wissenschaft, Technologie und Innovation unter Einbeziehung des Wissens der Akteure in den Landwirtschafts- und Nahrungsmittelsystemen. Im Januar 2024 wurde die neue europäische Partnerschaft „European partnership on accelerating farming systems transition – agroecology living labs and research Infrastructures – AGROECOLOGY“ gestartet, um einen Übergang zu mehr ...

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AGROECOLOGY

Analyse der wirtschaftlichen Lage ökologisch wirtschaftender Betriebe

Die ökologisch bewirtschafteten Fläche soll in Deutschland nach den Vorstellung der Bundesregierung weiter wachsen. Dies setzt vor aus, dass die ökologische Produktion sich für die Betriebe auch lohnt. Die Buchführungsergebnisse aus dem Testbetriebsnetz liefern wichtige Hinweise, ob dies in den vergangenen Jahren der Fall war.

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Analyse der wirtschaftlichen Lage ökologisch wirtschaftender Betriebe

Automatische Bestimmung von Nutzungsintensitäten im Grünland mittels Satellitenbildzeitreihen

Flächendeckende Informationen zur Nutzungsintensität im Grünland- liegen bisher deutschlandweit noch nicht vor. Fernerkundungsdaten können in Zukunft helfen, diese Wissenslücke zu schließen…

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Automatische Bestimmung von Nutzungsintensitäten im Grünland mittels Satellitenbildzeitreihen

Brightspace

The European Green Deal, aims, among others, to increase the contribution of EU agriculture to climate change action, improve the management of natural resources, ensure a fair economic return for farmers, and reinforce the protection of biodiversity. EU agriculture and food practices are currently not on the right track to meet the Green Deal ambitions and objectives. These objectives are interdependent, and while often aligned, they may also compete. Synergies and trade-offs between socio-economic and environmental outcomes are brought together in the concept of a Safe and Just Operating ...

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Brightspace

CatchHedge - Kohlenstoffspeicherung in Hecken und Feldgehölzen

Hecken sind Klimaschützer: Neuanpflanzungen von Hecken auf Ackerflächen haben ein großes Potential, zum Klimaschutz beizutragen. Denn Hecken speichern fast so viel Kohlenstoff pro Hektar wie Wälder.

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CatchHedge - Kohlenstoffspeicherung in Hecken und Feldgehölzen

Copernicus leuchtet Grün

Flächenverbrauch und Nutzungsintensivierung üben einen hohen Druck auf Grünland aus. Die Überwachung des Zustands und der Verbreitung von geschütztem und schutzwürdigem Grünland erfordert einen hohen Aufwand. Satellitendaten sollen zukünftig das behördliche Monitoring mit flächendeckenden Diensten unterstützen.

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Copernicus leuchtet Grün

Datenaufbereitung und -weiterleitung sowie Analysen im Rahmen des FADN

Das Farm Accountancy Data Network (FADN) ist eine auf der EU-Ebene harmonisierte Datenbasis. Sie besteht aus Buchführungsdaten repräsentativer landwirtschaftlicher Betriebe; mit ihrer Hilfe sollen Einkommens-, Struktur- und Produktionsentwicklungen dargestellt werden. Die EU-Kommission nutzt sie intensiv, um die EU- Agrarpolitik auszugestalten und deren Folgen abzuschätzen.

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Datenaufbereitung und -weiterleitung sowie Analysen im Rahmen des FADN

Der Thünen-Agraratlas

Die deutsche Agrarstatistik ist eine wichtige Informationsquelle, wenn Umwelteffekte zu bewerten und Trends in der Landwirtschaft abzuschätzen sind. Leider wird der Zugang auf kleinräumiger Ebene durch den Datenschutz beschränkt. Deshalb wurde das Projekt Agraratlas initialisiert, um einen Gemeindedatensatz zur Landnutzung und zum Tierbesatz zu erstellen, den keine Auflagen beschränken und der gleichzeitig alle Datenschutzerfordernisse erfüllt.

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Der Thünen-Agraratlas

Entwicklung eines abgestimmten Mindestkriteriensets für die Bewertung nachhaltigen Handelns landwirtschaftlicher Unternehmen - MinKriSet

Bei der Erzeugung, Verarbeitung und Vermarktung von Lebensmitteln wird seit Jahren zunehmend mehr Wert auf Nachhaltigkeit gelegt. Trotzdem gibt es nach wie vor keinen Konsens für einen wissenschaftlich basierten und allgemein anerkannten Bewertungsstandard. Daher soll im Projekt "MinKriSet" ein Mindestkriterienset für die Bewertung nachhaltigen Handelns landwirtschaftlicher Unternehmen entwickelt werden.

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Entwicklung eines abgestimmten Mindestkriteriensets für die Bewertung nachhaltigen Handelns landwirtschaftlicher Unternehmen - MinKriSet

Erdbeobachtung und künstliche Intelligenz für das Monitoring im ökologischen Landbau

Bis 2030 soll der Anteil des ökologischen Landbaus in Deutschland auf 30% der Agrarflächen ausgeweitet werden. Satellitendaten können helfen, Anbauflächen und Unterschiede in der Bewirtschaftung zwischen ökologischem und konventionellem Landbau sichtbar zu machen.

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Erdbeobachtung und künstliche Intelligenz für das Monitoring im ökologischen Landbau

Ertragsentwicklung und optimierte N-Düngung im Klimawandel

Die Reduzierung von Stickstoff(N)-Überschüssen bietet substantielle Reduktionspotentiale für Treibhausgasemissionen in der Landwirtschaft. Wie beeinflusst der Klimawandel die Steigerungspotentiale in der N-Effizienz?

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Ertragsentwicklung und optimierte N-Düngung im Klimawandel

Evaluierung von Tierschutzwirkungen der EPLR für fünf Bundesländer in der Förderperiode 2014-2020

In Zusammenarbeit mit dem Thünen-Institut für Ländliche Räume, dem Thünen-Institut für Waldwirtschaft und Forstökonomie und dem Ingenieurbüro entera evaluieren das Thünen-Institut für Betriebswirtschaft für die Förderperiode 2014-2020 die Entwicklungsprogramme für den ländlichen Raum (EPLR) der Länder Nordrhein-Westfalen, Hessen, Schleswig-Holstein und Niedersachsen/Bremen.

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Evaluierung von Tierschutzwirkungen der EPLR für fünf Bundesländer in der Förderperiode 2014-2020

F.R.A.N.Z. - Für Ressourcen, Agrarwirtschaft & Naturschutz mit Zukunft (Teilprojekt Ökologie)

Das Verbundprojekt F.R.A.N.Z. entwickelt und erprobt praxistaugliche und wirtschaftlich tragfähige Maßnahmen für mehr Biodiversität in der Agrarlandschaft. Zwei Teilprojekte widmen sich sowohl ökologischen als auch sozioökonomischen Fragestellungen.

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F.R.A.N.Z. - Für Ressourcen, Agrarwirtschaft & Naturschutz mit Zukunft (Teilprojekt Ökologie)

F.R.A.N.Z. - Für Ressourcen, Agrarwirtschaft & Naturschutz mit Zukunft (Teilprojekt Sozioökonomie)

Das Verbundprojekt F.R.A.N.Z. entwickelt und erprobt praxistaugliche und wirtschaftlich tragfähige Maßnahmen für mehr Biodiversität in der Agrarlandschaft. Die Begleitforschung widmet sich ökologischen und sozio-ökonomischen Fragestellungen.

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F.R.A.N.Z. - Für Ressourcen, Agrarwirtschaft & Naturschutz mit Zukunft (Teilprojekt Sozioökonomie)

Fernerkundung für eine Verbesserung der Klimaberichterstattung (KlimaFern)

Für die Erreichung der Klimaschutzziele sind die Landnutzung und landwirtschaftliche Maßnahmen ein wichtiger Bereich. Mit Satellitendaten soll die landwirtschaftliche Nutzung flächendeckend erfasst werden, um die Datengrundlage für die Berichterstattung zu verbessern.

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Fernerkundung für eine Verbesserung der Klimaberichterstattung (KlimaFern)

Folgenabschätzung mit dem Modell CAPRI einer pflanzlichen Ernährungsumstellung

Das Projekt „Treibhausgasreduktion durch innovative Züchtungsfortschritte bei alternativen pflanzlichen Proteinquellen (TRIP)“ zielt auf die Förderung alternativer, pflanzlicher Proteinquellen als Milch- und Fleischersatz ab, um THG-Emissionen schneller zu reduzieren.

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Folgenabschätzung mit dem Modell CAPRI einer pflanzlichen Ernährungsumstellung

Folgenabschätzung zu Politikvorschlägen auf deutscher und EU-Ebene

Nach der Reform ist vor der Reform - das weiß jeder, der sich mit der Agrarpolitik in Deutschland und der EU beschäftigt. Auch wenn mancher über diese stetigen Veränderungen stöhnt, so ist der Reformeifer doch auch Ausdruck des außerordentlich dynamischen Wandels von Rahmenbedingungen und gesellschaftlichen Anforderungen, mit denen die Landwirtschaft konfrontiert ist.

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Folgenabschätzung zu Politikvorschlägen auf deutscher und EU-Ebene

Förder-Monitoring Ökologischer Landbau

Der ökologische Landbau wird in Europa mit öffentlichen Mitteln gefördert. Welche Fördermassnahmen bestehen und wie hoch ist die Förderung in Deutschland und in anderen EU-Mitgliedsstaaten?

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Förder-Monitoring Ökologischer Landbau

Förderung von Insekten in Agrarlandschaften durch nachwachsende Rohstoffe

Intensive Landwirtschaft gilt als eine der Hauptursachen für den gegenwärtigen Rückgang der Insektenvielfalt und –biomasse in Deutschland. Das Projekt FInAL wird daher im Rahmen des "Aktionsprogramms für den Schutz von Insekten" Landschaftslabore in typischen und repräsentativen Agrarlandschaften Deutschlands anlegen, in denen innovative Maßnahmen zur Förderung der Insekten durch integrierten Anbau nachwachsender Rohstoffe im Landschaftskontext entwickelt, demonstriert und evaluiert werden.

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Förderung von Insekten in Agrarlandschaften durch nachwachsende Rohstoffe

HotSpots Erosion

Bodenerosion durch Wasser gilt europaweit als die größte Gefährdung für landwirtschaftlich genutzte Böden und bedroht langfristig die Ertragsfähigkeit und Ernährungssicherheit. Die Gefährdung gegenüber Bodenerosion variiert innerhalb Deutschlands stark und hängt neben natürlichen Faktoren auch von der Bewirtschaftung ab. Für einen besseren Bodenschutz wollen wir deutschlandweit Erosions-Hot-Spots identifizieren und die Erosionsgefährdung von Böden mit Modellen vorhersagen.

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HotSpots Erosion

HumusKlimaNetz

Der Klimawandel ist eine der größten Herausforderungen unserer Zeit, weshalb auch die Landwirtschaft die Verantwortung hat, klimafreundlicher zu werden. Eine Möglichkeit besteht darin, die Humusvorräte im Boden zu halten und wenn möglich zu erhöhen. Auf 150 konventionellen und ökologischen Betrieben untersuchen wir daher die Klimawirksamkeit und Wirtschaftlichkeit von humusmehrenden Maßnahmen auf ihren Ackerflächen. Das HumusKlimaNetz wird vom Deutschen Bauernverband (DBV) und dem Bund Ökologische Lebensmittelwirtschaft (BÖLW) aufgebaut.

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HumusKlimaNetz

InnoChick - Innovative Stallsysteme zur Freilandhaltung von Legehennen

 InnoChick ist ein Eigenprojekt zur Entwicklung eines innovativen, automatisierten und nachhaltigen Stallsystems zur Freilandhaltung von Legehennen.

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InnoChick - Innovative Stallsysteme zur Freilandhaltung von Legehennen

InnoRind

Wie sieht die zukunftsfähige Rinderhaltung in Deutschland unter Berücksichtigung von Tierwohl, Umweltwirkungen und gesellschaftlicher Akzeptanz aus? Welche Änderungen lassen sich in der Aufzucht von Kälbern und auch in der Haltung von Mast- und Milchrindern umsetzen? Antworten auf diese Fragen sollen neun Beispielbetriebe im Rahmen des Projektes InnoRind liefern. 

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InnoRind

Internationale Wettbewerbsfähigkeit und Weiterentwicklung von Produktionssystemen im Ackerbau

Ackerbausysteme in entwickelten Ländern stehen weltweit vor neuen, substanziellen produktionstechnischen und damit ökonomischen Herausforderungen. Diese resultieren aus neuen rechtlichen, agronomischen und klimatischen Rahmenbedingungen für die es aktuell keine etablierten produktionstechnischen Antworten gibt. Daher sollen agronomisch und ökonomisch tragfähige, angepasste Produktionssysteme entwickelt und evaluiert werden.

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Internationale Wettbewerbsfähigkeit und Weiterentwicklung von Produktionssystemen im Ackerbau

LAMASUS - Modellierung von Landnutzung und -management für eine nachhaltige Steuerung

LAMASUS - Modellierung von Landnutzung und -management für eine nachhaltige Steuerung

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LAMASUS - Modellierung von Landnutzung und -management für eine nachhaltige Steuerung

Landwirtschaft: betriebliche Vielfalt und Wandel

Unternehmensstrukturen wandeln sich ständig – das müssen sie, wenn die Betriebe im Wettbewerb bestehen sollen. Aber wie gut kennen wir eigentlich die heutigen Betriebs- und Unternehmensstrukturen? Die verfügbaren Statistiken geben dazu nur eingeschränkt Auskunft. Deshalb identifizieren wir in diesem Projekt zunächst die genauen Kenntnislücken und erarbeiten schließlich Ansätze, sie zu schließen.

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Landwirtschaft: betriebliche Vielfalt und Wandel

Langfristige Agrarklimaschutzstrategien (AGRILOP)

Die Landwirtschaft gilt als wesentlicher Bestandteil des Klimaschutzes. Der Green Deal und die Farm-to-Fork-Strategie der Europäischen Union betonen die Bedeutung marktorientierter Instrumente für den Klimaschutz. Eine quantitative Bewertung unterschiedlicher Instrumente ist entscheidend für eine erfolgreiche Klimapolitik.

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Langfristige Agrarklimaschutzstrategien (AGRILOP)

Monitoring der biologischen Vielfalt in Agrarlandschaften

Tiefgreifende Veränderungen in Produktionssystemen und Bewirtschaftungsformen haben zum Rückgang von Biodiversität geführt. Um diesem entgegenzuwirken, bedarf es eine nationale Datengrundlage, die Rückschlüsse auf Ursachen-Wirkungsbeziehungen erlaubt.

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Monitoring der biologischen Vielfalt in Agrarlandschaften

Monitoring der biologischen Vielfalt in Agrarlandschaften mit Fernerkundung

Ein langfristiges Monitoring der biologischen Vielfalt auf nationaler Ebene erfordert eine repräsentative Datengrundlage über den Zustand und die Entwicklung der Agrarlandschaft. Das Projekt MonViFe entwickelt hierzu flächendeckende Indikatoren auf Basis der Sentinel-Satelliten der ESA.

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Monitoring der biologischen Vielfalt in Agrarlandschaften mit Fernerkundung

Nachwachsende Rohstoffe – ökonomisch bewertet

Die Politik fördert den Anbau von nachwachsenden Rohstoffen für Bioenergie oder zur stofflichen Nutzung. Es stellt sich allerdings die Frage, ob der richtige Weg eingeschlagen wurde: Verbraucher klagen über steigende Stromkosten, Umweltschützer über Grünlandumbruch und Landwirte über steigende Pachtpreise. Wir untersuchen deshalb, wie die Förderung nachwachsender Rohstoffe zu optimieren ist.

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Nachwachsende Rohstoffe – ökonomisch bewertet

Ökonomische Bewertung von Haltungssystemen unterschiedlicher Tierwohlniveaus

Deutschland will Vorreiter beim Tierschutz sein und hat dafür schärfere Auflagen als die meisten anderen Länder der Welt. Ein wichtiger Meilenstein war die Abschaffung der Käfighaltung für Legehennen. Doch ist nun alles gut? Alle Haltungssysteme, die aktuell verbreitet sind, weisen Schwächen auf und noch ist kein Weg in Sicht, wie wir diese überwinden können.

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Ökonomische Bewertung von Haltungssystemen unterschiedlicher Tierwohlniveaus

Ökonomische Bewertung von Maßnahmen zur Erhöhung der Lebensmittelsicherheit von tierischen Produkten entlang der Warenkette

Infektionskrankheiten, die zwischen Tieren und Menschen übertragbar sind, so genannte Zoonosen haben in den vergangenen Jahren weltweit an Bedeutung gewonnen. Als Gründe hierfür werden unter anderem die zunehmende Mobilität und der wachsende globale Handel aufgeführt. Neben gesundheitlichen Schäden können Zoonosen auch bedeutende wirtschaftliche Auswirkungen haben.

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Ökonomische Bewertung von Maßnahmen zur Erhöhung der Lebensmittelsicherheit von tierischen Produkten entlang der Warenkette

Optimierung der Pflanzenproduktion für den Klimaschutz

Der menschengemachte Klimawandel bedroht langfristig die Stabilität der Ökosysteme des Planeten, und damit auch die Stabilität der menschlichen Gesellschaft durch Verknappung von Wasser, Nahrung und Lebensraum.

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Optimierung der Pflanzenproduktion für den Klimaschutz

OrganicTargets4EU - Szenarien zur Ausweitung des Ökolandbaus in der EU

Die Farm-to-Fork-Strategie der EU sieht vor, dass bis 2030 25 % der EU-Agrarfläche ökologisch bewirtschaftet werden, dreimal so viel wie im Jahr 2019. Ist das möglich? Und wenn ja, wie, und mit welchen Folgen für die landwirtschaftlichen Betriebe und Unternehmen der Lebensmittelwirtschaft?

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OrganicTargets4EU - Szenarien zur Ausweitung des Ökolandbaus in der EU

Produktionskosten Schweinefleischerzeugung

Berechnung vergleichbarer Werte der Produktionskosten nach einer für alle Länder einheitlichen Methode der Betriebszweigabrechnung. Die Daten werden jährlich aktualisiert.

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Produktionskosten Schweinefleischerzeugung

Produktionskosten Zucker-Rohstoffe

Der Zuckermarkt wird zunehmend liberalisiert. Seit 2009 können die am wenigsten entwickelten Länder (LDC) auf Grundlage des Everything but arms (EBA)-Abkommens unbegrenzte Mengen Zucker zollfrei in die EU exportieren. Hinzu kommt, dass die EU ein Freihandelsabkommen mit den Mercosur-Staaten anstrebt. Sollte Zucker dabei nicht als sensibles Produkt eingestuft werden, könnte dies zu weiteren zollfreien Importen in die EU führen. Somit könnten die Zuckerimporte künftig deutlich zunehmen und europäischen Rübenzucker verdrängen.

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Produktionskosten Zucker-Rohstoffe

Produktionskostenermittlungen für Milchviehbetriebe im Rahmen der European Dairy Farmers

Durch die Liberalisierung der Agrarmärkte stehen deutsche Milcherzeuger verstärkt auch international im Wettbewerb um Marktanteile auf dem Weltmilchmarkt. Wie sind dabei ihre Chancen?

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Produktionskostenermittlungen für Milchviehbetriebe im Rahmen der European Dairy Farmers

Produktionssysteme Masthuhn

Berechnung von Stückgewinn, Betriebszweiggewinn und Arbeitsertrag in der Auslaufhaltung und Ökologischen Mast im Vergleich mit der konventionellen Mast

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Produktionssysteme Masthuhn

PV-Freiflächenanlagen in der Landwirtschaft

Um die Energiewende umzusetzen, braucht es mehr Strom aus erneuerbaren Energien. Photovoltaikanlagen auf Landwirtschaftsflächen gewinnen hier immer mehr an Bedeutung. Um Lebensmittel und Strom auf derselben Fläche zu erzeugen, untersuchen wir neue Photovoltaik-Konzepte.

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PV-Freiflächenanlagen in der Landwirtschaft

QM-Nachhaltigkeitsmodul Milch

Mit dem QM-Nachhaltigkeitsmodul Milch 2.0. werden deutschlandweit Daten zur Nachhaltigkeit der Milcherzeugung erhoben. Knapp 30 Molkereien beteiligen sich daran.

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QM-Nachhaltigkeitsmodul Milch

Rind- und Schaffleischerzeugung sowie Grünlandnutzung: Produktionssysteme und Wirtschaftlichkeit

Rind- und Schaffleischproduktion in Deutschland: Wirtschaftszweig oder Nebenprodukt?

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Rind- und Schaffleischerzeugung sowie Grünlandnutzung: Produktionssysteme und Wirtschaftlichkeit

Roadmap zur Vernässung organischer Böden in Deutschland

Wie lassen sich die vereinbarten Ziele zum Klimaschutz durch Moorbodenschutz in Deutschland erreichen? Welche Nutzungsoptionen auf organischen Böden sind für Flächeneigentümer*innen und Bewirtschaftende langfristig wirtschaftlich tragfähig? Dies sind nur zwei Beispiele der Fragen, die im Projekt RoVer in einem interdisziplinären Ansatz an vier Thünen-Instituten erarbeitet werden.

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Roadmap zur Vernässung organischer Böden in Deutschland

Schweinehaltung der Zukunft

Wie sollen Schweine zukünftig gehalten werden? Dieser Frage gehen wir nach, indem verschiedene Haltungssysteme in der Ferkelerzeugung und Schweinemast aus verschiedenen Blickwinkeln vergleichend analysiert sowie Haltungssysteme für die Zukunft identifiziert werden.

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Schweinehaltung der Zukunft

Stall- bzw. Haltungssysteme der Zukunft

Keines der heute verbreiteten Haltungssysteme überzeugt in allen Parametern. Zwischen den Systemen gibt es große Unterschiede bezüglich Tierwohl, Ressourceneffizienz, Produktionskosten und Wirtschafltichkeit. Die Digitalisierung kann dabei helfen, bestehende Verfahren zu verbessern oder auch komplett neue Systeme zu entwickeln. InnoChick ist ein Eigenprojekt zur Entwicklung von innovativen, automatisierten und nachhaltigen Stallsystemen in der Nutztierhaltung.

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Stall- bzw. Haltungssysteme der Zukunft

Strukturwandel und Wettbewerbsfähigkeit des deutschen Gartenbaus

Die Strukturen des Gartenbaus in Deutschland wandeln sich. Weniger Betriebe bauen auf durchschnittlich mehr Fläche ihre, zum Teil spezialisierten, Kulturen an. Die Intensität solcher Prozesse wird von äußeren Rahmenbedingungen beeinflusst. Zu nennen sind hier insbesondere die rechtlichen und wirtschaftlichen Zwänge und Potenziale.

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Strukturwandel und Wettbewerbsfähigkeit des deutschen Gartenbaus

THG-Minderung in der Rinderhaltung - wieviel ist wo möglich?

Rinderhaltung zur Fleischerzeugung ist global ein wichtiger Verursacher von Treibhausgasen in der Landwirtschaft. Quellen, Minderungspotentiale und dazugehörige Kosten variieren jedoch deutlich. Wir vergleichen länderübergreifend.

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THG-Minderung in der Rinderhaltung - wieviel ist wo möglich?

Treibhausgasminderung auf milchviehhaltenden Betrieben - Wo anfangen? – Und wie teuer wird es?

Identifikation und Bewertung geeigneter Treibhausgasminderungsmaßnahmen für die deutsche Milchproduktion Welche Maßnahmen mindern THG-Emissionen auf milchviehhaltenden Betrieben in Deutschland nachhaltig? Wie hoch ist deren Vermeidungspotential in unterschiedlichen Betriebstypen und welche Kosten gehen mit der Realisierung einher? Welche Barrieren behindern die Umsetzung in der Praxis? Antworten auf diese Fragen sollen helfen, kosteneffizient Treibhausgase aus der Milcherzeugung zu mindern.

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Treibhausgasminderung auf milchviehhaltenden Betrieben - Wo anfangen? – Und wie teuer wird es?

Unternehmensnachfolge und Existenzgründung in der Landwirtschaft

Die Anzahl landwirtschaftlicher Unternehmen in Deutschland ist seit vielen Jahren rückläufig. Welche Rolle ungesicherte Hofnachfolgen im Strukturwandel, auch als „Höfesterben“ bekannt, spielen, und welche Relevanz außerfamiliären Hofübergaben und Existenzgründungen zugeschrieben wird, wird in diesem Projekt untersucht.

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Unternehmensnachfolge und Existenzgründung in der Landwirtschaft

Weiterentwicklung der Öko-Regelungen (ÖR+)

Die Öko-Regelungen sind ein Kernelement der neuen grünen Architektur der Gemeinsamen Agrarpolitik zur Förderung einer nachhaltigeren Landbewirtschaftung. Wir erarbeiten wissenschaftlich basierte Entscheidungshilfen für ihre Weiterentwicklung.

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Weiterentwicklung der Öko-Regelungen (ÖR+)

Weiterentwicklung des Thünen-Modellverbunds - Betriebswirtschaftliche Modelle

Die Fragestellungen zur Agrar- und Handelspolitik sind in den vergangenen Jahren immer komplexer geworden. Daher besteht in Politik und Wissenschaft ein erhöhter Bedarf, die Folgen von möglichen Änderungen der Politik und ihrer Rahmenbedingungen vorab anhand von Modellen zu quantifizieren.

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Weiterentwicklung des Thünen-Modellverbunds - Betriebswirtschaftliche Modelle

Wie Rindfleisch produziert wird

Wo steht die deutsche Rinderproduktion im internationalen Vergleich? Was sind ihre Stärken, wo liegen Schwächen, und wie sieht ihr Potenzial aus?

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Wie Rindfleisch produziert wird

Zukunft der Schafhaltung in Deutschland

Schafhalter leisten einen wichtigen Beitrag für die Pflege und Offenhaltung von Landschaften und produzieren zugleich wertvolle Lebensmittel und Wolle. Doch wie steht es aktuell um die Schafhaltung? Welche Formen von schafhaltenden Betrieben gibt es in Deutschland? Welche Perspektiven und Herausforderungen gibt es? Diesen Fragen wird in diesem Projekt nachgegangen.

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Zukunft der Schafhaltung in Deutschland

Abgeschlossene Projekte

ALL-Ready - Das Europäische Netzwerk für Reallabore und Forschungsinfrastrukturen für die Agrarökologie: Vorbereitungsphase

Den Weg für Agrarökologie in Europa bereiten.

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ALL-Ready - Das Europäische Netzwerk für Reallabore und Forschungsinfrastrukturen für die Agrarökologie: Vorbereitungsphase

Alle Rinder nach Jakarta?

Die indonesische Wertschöpfungskette für Rindfleisch ist geprägt von starker Dynamik und Strukturunterschieden in Produktion, Lebendviehhandel, Verarbeitung und Einzelhandel. Wie können Kleinerzeuger und die wachsende Menge an Importfleisch nebeneinander im Markt bestehen?

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Alle Rinder nach Jakarta?

Auf dem Weg zu 30 % Ökolandbau

"30 Prozent Ökolandbau bis zum Jahr 2030" – das ist das Ziel der Bundesregierung. Wie weit ist Deutschland bisher gekommen? Und was wäre notwendig, um das Ziel zu erreichen?

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Auf dem Weg zu 30 % Ökolandbau

Aufbau mehrerer Einkommensstandbeine in der Landwirtschaft: Was bringt deren Förderung?

Landwirtschaftliche Unternehmen müssen sich anpassen, um wettbewerbsfähig zu bleiben. Viele Betriebsleiter entscheiden sich deshalb für weitere Standbeine des Einkommens. Sie diversifizieren – je nach Ausgangsbedingungen und Marktchancen – landwirtschaftsnah oder -fern. Der Staat unterstützt diese strukturellen einzelbetrieblichen Anpassungen durch Investitionshilfen und Beratung. Wir untersuchen Chancen und Hemmnisse der Diversifizierung und wollen wissen, ob die bisherige Förderung effektiv und effizient ist.

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Aufbau mehrerer Einkommensstandbeine in der Landwirtschaft: Was bringt deren Förderung?

Auswirkungen des Exports von Fleisch- und Milchprodukten auf Entwicklungsländer

Deutsche Exporte von Nutztiererzeugnissen nach Afrika stehen wiederholt in der Kritik. Wie sich diese Exporte tatsächlich auf die einheimische Geflügel- und Milchproduktion auswirken, untersuchen wir am Beispiel von Ghana und Senegal.

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Auswirkungen des Exports von Fleisch- und Milchprodukten auf Entwicklungsländer

Autonome Landmaschinen

Der Ackerbau verliert zunehmend an gesellschaftlicher Akzeptanz. Probleme sind: (a) zunehmender Bodendruck durch große Maschinen, (b) der Einsatz von Pflanzenschutzmitteln sowie (c) Umweltbelastungen durch übermäßige Stickstoffdüngung. Gleichzeitig können technische Neuerungen dazu beitragen, die genannten Probleme mittels vollautomatisierter Produktionssysteme drastisch zu reduzieren. Wir prüfen, ob autonome Landmaschinen nachhaltigere Pflanzenbausysteme möglich machen.

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Autonome Landmaschinen

Bald mehr US-Rindfleisch in der EU?

Die USA und Kanada sind bedeutende Produzenten und Exporteure von Rindfleisch. Beide Länder sind daran interessiert, dieses auch in die EU zu exportieren, weil dort höhere Preise erzielt werden können. Das geplante Freihandelsabkommen könnte den Weg dazu freimachen.

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Bald mehr US-Rindfleisch in der EU?

Bundesweiter Vergleich von Tierwohl-Fördermaßnahmen (Prämien)

Aus Sicht der Gesellschaft sind die aktuellen Nutztierhaltungs- und Managementverfahren überwiegend nicht tiergerecht und sollten angepasst werden. Mit tiergerechten Verfahren sind allerdings häufig höhere Investitions- und laufende Kosten verbunden. Diese können einerseits über höhere Produktpreise (Tierwohllabel) und andererseits durch Fördermaßnahmen kompensiert werden. Da nur ein Teil der Konsumenten (~ 30 %) bereit ist, für mehr Tierwohl höhere Produktpreise zu zahlen, ist ein Label nicht geeignet, um Veränderungen auf einem Großteil der Betriebe herbeizuführen. Die Möglichkeit dazu ...

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Bundesweiter Vergleich von Tierwohl-Fördermaßnahmen (Prämien)

Clusterstudie Gartenbau

Die gartenbauliche Wertschöpfung wird in der Offizialstatistik in der Regel nur auf die Urprodution und einige wenige Dienstleistungen beschränkt. Jedoch bedarf es aller Akteure der Wertschöpfungskette, um entsprechende Produkte zu erzeugen, zu verarbeiten und zu vermarkten. Daher greift die Statistik bei der Quantifizierung der wirtschaftlichen Leistung des Gartenbaus zu kurz.

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Clusterstudie Gartenbau

Die Lebenssituation von Frauen auf landwirtschaftlichen Betrieben in Deutschland

Landwirtschaft ist reine Männersache? Von wegen! Um die Lebens- und Arbeitssituation der Frauen auf landwirtschaftlichen Betrieben zu beleuchten und deren Beitrag zur Landwirtschaft und zu ländlichen Räumen zu klären, wird vom Thünen-Institut für Betriebswirtschaft und der Universität Göttingen gemeinsam eine deutschlandweite Untersuchung mit Interviews und einer Online-Befragung durchgeführt.

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Die Lebenssituation von Frauen auf landwirtschaftlichen Betrieben in Deutschland

Digitale Ökokontrolle - Geht das?

Ökoprodukte werden streng kontrolliert. Deshalb werden immer wieder Betrugsfälle publik. Dennoch gibt es Schwachstellen. Können digitale Verfahren Abhilfe schaffe?

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Digitale Ökokontrolle - Geht das?

Einkommens- und Verteilungseffekte einer Liberalisierung der EU Agrarpolitik

Die EU-Agrarpolitik beeinflusst Höhe und Verteilung der Agrareinkommen erheblich. Profitieren alle Betriebe gleichermaßen von der derzeitigen Politik? Führen die politischen Maßnahmen dazu, dass die Einkommen innerhalb der Landwirtschaft gleichmäßiger verteilt sind?

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Einkommens- und Verteilungseffekte einer Liberalisierung der EU Agrarpolitik

Evaluation der EU-Ökoverordnung

Die EU-Öko-Verordnung definiert den gesetzliche Rahmen des ökologischen Landbaus in Europa und hat das Ziel, zu einer nachaltigen Entwicklung des Sektor beizutragen. Wie effektiv und relevant sind die derzeitigen Regeln und wo besteht Änderungsbedarf?

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Evaluation der EU-Ökoverordnung

Evaluierung von Tierschutzwirkungen der EPLR für sieben Bundesländer in der Förderperiode 2007-2013

In Zusammenarbeit mit dem Thünen-Institut für Ländliche Räume evaluieren wir die Entwicklungsprogramme für den ländlichen Raum (EPLR) der Länder Nordrhein-Westfalen, Hessen, Mecklenburg-Vorpommern, Schleswig-Holstein, Niedersachsen/Bremen und Hamburg.

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Evaluierung von Tierschutzwirkungen der EPLR für sieben Bundesländer in der Förderperiode 2007-2013

Gemeinsame Agrarpolitik aus ländlicher Perspektive: das CAPRI-RD-Modell

Politische Maßnahmen zur Förderung des ländlichen Raumes, wie die Dorferneuerung oder die Förderung von Junglandwirten, wirken nicht nur auf landwirtschaftliche Betriebe, sondern auch auf andere Wirtschaftssektoren – zum Beispiel Tourismus, Ernährungsindustrie oder Bildung. Für einen verantwortungsvollen Umgang mit Steuergeldern ist es wichtig zu wissen, ob diese Maßnahmen zielführend sind. Besonders schwierig ist es, Wechselwirkungen zwischen den verschiedenen Wirtschaftssektoren zu berücksichtigen, schon angesichts der Fülle an verschiedenen Förderprogrammen. Projektziel ist es, diese ...

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Gemeinsame Agrarpolitik aus ländlicher Perspektive: das CAPRI-RD-Modell

HortiCo 4.0

Die Digitalisierung wird einen großen Einfluss auf gärtnerische Produktionssysteme und gartenbauliche Wertschöpfungsketten haben und den Sektor verändern. Das Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL) hat deshalb den Förderschwerpunkt Gartenbau 4.0 etabliert, um die Entwicklung von digitalen Lösungen für den Sektor voranzubringen.

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HortiCo 4.0

HortInnova: Forschungsstrategie Gartenbau

Automatisierung, Ressourcenknappheit und steigender internationaler Konkurrenzdruck machen nicht vor dem Gartenbau halt. Welche Probleme resultieren daraus für die gartenbauliche Erzeugung? Welchen Lösungsbeitrag kann die Forschung leisten? Für den Zeitraum bis 2030 werden diese Fragen aufgegriffen und in einer Reihe von Workshops mit Akteuren gärtnerischer Wertschöpfungsketten diskutiert und ausgearbeitet.

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HortInnova: Forschungsstrategie Gartenbau

Integrierte Ansätze für nachhaltige Ökosystem-Dienstleistungen im Ostseeraum

Integration von sozialen Lernprozessen in die Identifizierung und Implementierung von Politikansätzen zur Förderung von Ökosystemdienstleistungen im Ostseeraum.

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Integrierte Ansätze für nachhaltige Ökosystem-Dienstleistungen im Ostseeraum

Internationale Wettbewerbsfähigkeit des ökologischen Ackerbaus in Deutschland

Die Nachfrage nach ökologisch erzeugtem Brot- und Futtergetreide sowie ökologisch erzeugten Ölsaaten und Körnerleguminosen hat in Deutschland in den letzten Jahren stetig zugenommen.

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Internationale Wettbewerbsfähigkeit des ökologischen Ackerbaus in Deutschland

Internationale Wettbewerbsfähigkeit und Effizienz in der Apfelproduktion

Äpfel zählen zu den beliebtesten Früchten in Europa. Dennoch stehen europäische Apfelproduzenten vor großen Herausforderungen. Zum einen unterliegt der Sektor einem hohen Wettbewerbsdruck durch ein großes Angebot am Weltmarkt, zum anderen sind Apfelproduzenten ganz unterschiedlichen Rahmenbedingungen ausgesetzt. Damit stellt sich die Frage, wie wettbewerbsfähig die bedeutendsten europäischen Apfelanbauländer sind und wie sich der Apfelanbau in Europa in Zukunft entwickeln wird.

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Internationale Wettbewerbsfähigkeit und Effizienz in der Apfelproduktion

Internationale Wettbwerbsfähigkeit der Schweineproduktion im Kontext von Tierwohlaspekten

Ausgewählte Maßnahmen für mehr Tierwohl und ihre betriebswirtschaftlichen Folgen auf die tierischen Leistungen, die Produktivität und Rentabilität der Betriebszweige Sauenhaltung und Schweinemast in Deutschland werden untersucht. Darauf aufbauend soll analysiert werden, inwiefern sich durch diese Maßnahmen die internationale Wettbewerbsfähigkeit der Schweineproduktion ändert.

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Internationale Wettbwerbsfähigkeit der Schweineproduktion im Kontext von Tierwohlaspekten

Können sich neue Technologien im Blumenkohl- und Brokkolianbau durchsetzen?

In der Forschung werden zukunftsorientierte, technologische Ansätze verfolgt, um die Sicherheit von Produktionssystemen und Produkten im Gartenbau zu erhöhen. Wir stellen die Frage, ob derartige Technologien tatsächlich Eingang in die gartenbaulichen Betriebe finden werden.

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Können sich neue Technologien im Blumenkohl- und Brokkolianbau durchsetzen?

Kosten und Nutzen optimierter betrieblicher und überbetrieblicher Nährstoffmanagementstrategien im ökologischen Gemüsebau

Vor dem Hintergrund sich verschärfender gesetzlicher Rahmenbedingungen und Ressourcenknappheit stellt sich auch im ökologische Landbau die Frage: wie kann das Nährstoffmanagement zukünftig verbessert werden?

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Kosten und Nutzen optimierter betrieblicher und überbetrieblicher Nährstoffmanagementstrategien im ökologischen Gemüsebau

Kostenstrukturen der Rindermast

Gibt es eine Möglichkeit, die nationale Kostenstruktur in der Rindermast abzuschätzen? Die Produktionskosten in der Rindermast werden von mehreren Faktoren bestimmt. Diese können in den Ländern unterschiedlich starken Einfluss haben. Jedoch ist es bis jetzt schwierig länderübergreifend einheitliche Daten zu finden um diese Kosten vergleichen zu können. Dennoch sind solche Daten notwendig als Basis für z.B. Marktmodelle der Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (OECD).

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Kostenstrukturen der Rindermast

Landwirtschaftlichen Strukturwandel erklären und prognostizieren

Die EU-Kommission erstellt jährlich Projektionen zur zukünftigen Entwicklung der Landwirtschaft und des Agrarsektors, um Trends frühzeitig zu erkennen. In den bisherigen Projektionen spielte die Abbildung der landwirtschaftlichen Betriebsstrukturen noch eine untergeordnete Rolle. Eine stärkere Berücksichtigung der Betriebsstrukturen würde die Güte der Projektionen erhöhen. Dies gilt insbesondere nach der Reform der Gemeinsamen Agrarpolitik (GAP) von 2013. Die Auswirkungen des „Greening“ der ersten Säule hängen von der Ausrichtung des landwirtschafltichen Betriebs ab, ob er zum Beispiel als ...

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Landwirtschaftlichen Strukturwandel erklären und prognostizieren

Landwirtschaftlichen Strukturwandel in Europa erklären, prognostizieren und mit dem Europäischen Angebotsmodell IFM-CAP verknüpfen

Die EU-Kommission erstellt jährlich Projektionen zur zukünftigen Entwicklung der Landwirtschaft und des Agrarsektors, um Trends frühzeitig zu erkennen. In den bisherigen Projektionen spielte die Abbildung der landwirtschaftlichen Betriebsstrukturen noch eine untergeordnete Rolle. Eine stärkere Berücksichtigung der Betriebsstrukturen würde die Güte der Projektionen erhöhen. Dies gilt insbesondere nach der Reform der Gemeinsamen Agrarpolitik (GAP) von 2013. Die Auswirkungen des „Greening“ der ersten Säule hängen von der Ausrichtung des landwirtschafltichen Betriebs ab, ob er zum Beispiel als ...

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Landwirtschaftlichen Strukturwandel in Europa erklären, prognostizieren und mit dem Europäischen Angebotsmodell IFM-CAP verknüpfen

Lebensmittelabfälle reduzieren (REFOWAS)

Produktion und Konsum von Lebensmitteln wirken sich auf die Umwelt aus; wir fragen speziell nach der Bedeutung von Lebensmittelabfällen in diesem Zusammenhang. Dazu analysieren wir den gesamten Agrar-und Ernährungssektor entlang der Wertschöpfungsketten. Lebensmittelabfälle könnten oftmals relativ einfach vermieden werden. In verschiedenen Fallstudien untersuchen wir Schwerpunkte und Gründe der Abfallentstehung genauer und erkunden verschiedene Wege, sie Lebensmittelabfälle zu reduzieren.

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Lebensmittelabfälle reduzieren (REFOWAS)

Legehennen in Kleingruppen - rechnet sich das?

Seit 2010 ist die konventionelle Käfighaltung von Legehennen in Deutschland verboten. Alternative Haltungssysteme sollen nicht nur wirtschaftlich, sondern auch tiergerecht sein.

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Legehennen in Kleingruppen - rechnet sich das?

Leistungen des Ökolandbaus für Umwelt und Gesellschaft

Ist der ökologische Landbau gut für die Umwelt und das Tierwohl? Diese Frage ist immer wieder Anlass für kontroverse Debatte. Grund genug sich Zeit für eine detaillierte Analyse zu nehmen und den aktuellen Wissensstand aufzubereiten.

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Leistungen des Ökolandbaus für Umwelt und Gesellschaft

Liquiditätsmanagement in niedersächsischen Milchviehbetrieben

Milchviehbetriebe und deren Betriebsleitungen sehen sich zunehmend schwankenden Zahlungsströmen in ihrem laufenden Geschäftsbetrieb ausgesetzt. Wir untersuchen, welche milchviehhaltende Landwirte in Niedersachsen Liquiditätsmanagement betreiben. Wie wird es durchgeführt und welches sind die Gründe für die Wahl von Liquiditätsmanagementmaßnahmen?

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Liquiditätsmanagement in niedersächsischen Milchviehbetrieben

MIND STEP - Modellierung individueller Entscheidungen zur Unterstützung der Europäischen Agrarpolitik

MIND STEP befasst sich mit dem Arbeitsprogramm RUR-04-2018-2019 und trägt durch die Weiterentwicklung analytischer Instrumente und Modelle zur Unterstützung der Agrar- und Ernährungspolitik zum ländlichen Wiederaufleben bei. Agrarpolitiken wie die EU-GAP erweitern den Spielraum, um zum Pariser Klimaabkommen und zu den Zielen der Nachhaltigkeitsentwicklung beizutragen. Aus den Legislativvorschlägen der Kommission (Stand Juni 2018) wird erwartet, dass die Gemeinsame Agrarpolitik (GAP) der Europäischen Union (EU) entsprechend neugestaltet wird. Die Folgen sind unter anderem ein Übergang der ...

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MIND STEP - Modellierung individueller Entscheidungen zur Unterstützung der Europäischen Agrarpolitik

Minderung des Torfeinsatzes in Deutschland (MITODE)

Das Projekt "Minderung des Torfeinsatzes in Deutschland" (MITODE) ist ein Verbundprojekt des Thünen-Instituts und des Julius Kühn-Instituts zur wissenschaftlichen Unterstützung der "Torfminderungsstrategie" des Bundesministeriums für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL).

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Minderung des Torfeinsatzes in Deutschland (MITODE)

Modellgestützte Analysen des landwirtschaftlichen Strukturwandels

Im Jahr 2013 belief sich der EU-Agrarhaushalt auf 57 Milliarden Euro. Die meisten der Zahlungen an Landwirte sind mit bestimmten Auflagen verbunden, mit denen ein Beitrag zum Umwelt- und Klimaschutz geleistet werden soll. Wer Gelder effizient einsetzen will, sollte die Folgen unterschiedlicher Politikmaßnahmen abschätzen. Hierzu können ökonomische Modelle einen wichtigen Beitrag leisten. Projektziel ist es, unsere Modelle so weiterzuentwickeln, dass sich negative wie positive Folgen auf die Umwelt, das Einkommen der Landwirte und die Landnutzung bzw. Betriebsstruktur besser abschätzen lassen.

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Modellgestützte Analysen des landwirtschaftlichen Strukturwandels

Modellierung der Gemeinsamen Agrarpolitik Politiken nach 2027

Agrarpolitiken verändern sich und damit müssen auch die Instrumente zur Analyse dieser Politiken angepasst werden. Ziel des Forschungsprojektes ist es, die IMAP-Modelle (Integrated Modeling Platform for Agricultural Economics and Resource Policy Analysis) der Europäischen Kommission CAPRI, MAGNET und AGMEMOD sowie GLOBIOM für zukünftige Politikanalysen anzupassen, insbesondere im Hinblick auf die Abbildung der Gemeinsamen Agrarpolitik (GAP) der EU und ihrer Auswirkungen auf ökonomische, soziale (einschließlich gesundheitliche), ökologische und klimatische Nachhaltigkeitsaspekte.

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Modellierung der Gemeinsamen Agrarpolitik Politiken nach 2027

Modellierung des betrieblichen Strukturwandels im Agrarsektor

Die Zahl landwirtschaftlicher Betriebe in Deutschland hat sich in den vergangenen 20 Jahren halbiert. Ein Ende des rasanten Strukturwandels ist nicht abzusehen.

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Modellierung des betrieblichen Strukturwandels im Agrarsektor

Möglichkeiten zur Reduzierung des Pflanzenschutzmittel-Einsatzes im Ackerbau

Gängige Pflanzenschutzmittelstrategien im Ackerbau verlieren zunehmend ihre Wirkung, da sich Resistenzen sowohl bei Gräsern als auch bei Insekten und Pilzen in vielen intensiven Ackerbaugebieten ausbreiten. Dies führt zu steigenden Kosten und zu Veränderungen in den Produktionssystemen. Gleichzeitig werden der Nutzen und die Gefahren des Pflanzenschutzes in der Gesellschaft kritisch diskutiert. Alternativen zum chemischen Pflanzenschutz wie die mechanische Unkrautbekämpfung sind bereits verfügbar, jedoch meist mit höheren Kosten verbunden. Vor diesem Hintergrund soll im Rahmen des Projektes ...

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Möglichkeiten zur Reduzierung des Pflanzenschutzmittel-Einsatzes im Ackerbau

Monitoring von klimawirksamen Maßnahmen in der Acker- und Grünlandbewirtschaftung mit Satellitendaten

Mit 66,4 Mio. Tonnen CO2-Äquivalenten war die Landwirtschaft 2020 für 9 % der Treibhausgas-Emissionen in Deutschland verantwortlich. Anpassungen der Bewirtschaftung können diese Emissionen reduzieren. Flächendeckende Daten über solche Anpassungsmaßnahmen sollen aus hochauflösenden Satellitendaten abgeleitet werden.

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Monitoring von klimawirksamen Maßnahmen in der Acker- und Grünlandbewirtschaftung mit Satellitendaten

Nachhaltige Milcherzeugung in Niedersachsen

Wie nachhaltig ist die Milcherzeugung in Niedersachsen und was bedeutet eigentlich „nachhaltig“? Welche Aspekte müssten berücksichtigt werden, um überhaupt Aussagen zur Nachhaltigkeit der Milcherzeugung treffen zu können? Und wie könnte eine erste Bestandsaufnahme erfolgen, die mit einem vertretbaren Aufwand für die beteiligten Akteure zu ersten Aussagen über Nachhaltigkeitsaspekte der Milcherzeugung in Niedersachsen führt?

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Nachhaltige Milcherzeugung in Niedersachsen

Nationales Tierwohl-Monitoring

Im Rahmen des interdisziplinären Projektes „Nationales Tierwohl-Monitoring“ sollen die Grundlagen für eine Berichterstattung zum Status quo und zur Entwicklung des Tierwohls in der Nutztierhaltung entwickelt werden.

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Nationales Tierwohl-Monitoring

Nutri2Cycle - Nurturing the Circular Economy

Den europäischen Agrarökosystemen entgehen durch Lücken in den Nährstoffkreisläufen große Mengen von Stickstoff und Phosphor, die freigesetzt werden und die Umwelt belasten. Dadurch ist die EU auch nach wie vor abhängig von Energie- und Nährstoffimporten. Hier setzt das Projekt Nutri2Cycle mit dem Ziel an, bestehende Nährstoffkreisläufe in Europa zu bewerten und Maßnahmen zu entwickeln, die Lücken zu schließen.

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Nutri2Cycle - Nurturing the Circular Economy

Ökologische und sozioökonomische Funktionen tropischer Tieflandregenwald-Transformationssysteme

Die Transformation von tropischem Regenwald in Kautschuk- und Ölpalmenplantagen wirkt sich umfassend auf die Natur sowie die Lebensverhältnisse in einer Region aus. Mit Fernerkundung können wir die raum-zeitlichen Muster und Ursachen solcher Prozesse analysieren.

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Ökologische und sozioökonomische Funktionen tropischer Tieflandregenwald-Transformationssysteme

Ökonomische Bewertung von Lebensmittelsicherheit im Hinblick auf Zoonosen

Welche wirtschaftlichen Folgen haben Lebensmittelkrisen? Und was kostet es, die Lebensmittelsicherheit zu erhöhen? Diese Fragen untersuchen wir in einem gemeinsamen Forschungsprojekt mit dem Bundesinstitut für Risikobewertung zu sogenannten Zoonosen, das sind von Tieren auf Menschen übertragbare Infektionskrankheiten.

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Ökonomische Bewertung von Lebensmittelsicherheit im Hinblick auf Zoonosen

Optimierung der Stickstoffdüngung im Freilandgemüseanbau

Welche Innovationen in der Stickstoffdüngung sind unter der novellierten Düngeverordnung für Gemüseproduzenten sinnvoll um eine nachhaltige und rentable Produktion zu gewährleisten und die Gefahr der Nitratauswaschung zu verringern?

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Optimierung der Stickstoffdüngung  im Freilandgemüseanbau

PPILOW

Die ökologischen und extensiven Systeme der Schweine- und Geflügelerzeugung haben sich in der EU in den letzten zehn Jahren aus ethischen und sozioökonomischen Gründen erheblich verbreitet. Dennoch sind bei solchen Systemen noch einige Fragen ungelöst, insbesondere im Zusammenhang mit Tiergesundheits- und Mortalitätsproblemen. Die Akzeptanz von Verbrauchern und Praktikern dieser Produktionssysteme insbesondere in Bezug auf die Schädigung der tierischen Integrität (d.h. Schnabelbesatz, Ferkelkastration) und die Tötung von männlichen Eintagsküken aus den Legelinien hat deutlich nachgelassen. ...

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PPILOW

Produkte vom Land: durch Förderung marktreif?

Die Verarbeitung und Vermarktung landwirtschaftlicher Produkte (V&V) entscheidet über die Wettbewerbsfähigkeit und Wertschöpfung des gesamten Agrarsektors. Aus diesem Grund wird V&V seit Jahrzehnten intensiv mit öffentlichen Mitteln unterstützt. Im Projekt untersuchen wir, welche Effekte diese Förderung auf die Wettbewerbsfähigkeit, Wertschöpfung und Beschäftigung im Sektor hat.

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Produkte vom Land: durch Förderung marktreif?

Puten mit ungekürzten Schnäbeln – Ein praxisbezogenes Projekt mit medialem Wissenstransfer

Ziel des praxisbezogenen Projektes mit medialem Wissenstransfer ist es, auf Betrieben mit Putenhennenhaltung ein Gesamtpaket an tierwohlfördernden Maßnahmen zu testen, um optimale Haltungsbedingungen zu erzielen. Das Fehlverhalten der Tiere soll dadurch auf ein Minimum reduziert werden, so dass mittelfristig das Kürzen des Oberschnabels überflüssig wird.

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Puten mit ungekürzten Schnäbeln – Ein praxisbezogenes Projekt mit medialem Wissenstransfer

Regionale Forschungswerkstätten Ackerbau

Ackerbauern stehen vor großen Herausforderungen: Auf der einen Seite kämpfen sie mit Resistenzproblemen, dem Verlust von Pflanzenschutzmitteln und neuen Düngevorschriften; auf der anderen Seite mit Artenschwund und Biodiversitätsverlust in der Agrarlandschaft. Wie Landwirte konstruktiv mit diesen Problemen umgehen können, darum geht es in diesem Projekt.

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Regionale Forschungswerkstätten Ackerbau

Rindfleisch, Ölpalmen und Soja - geht nachhaltig auch wirtschaftlich?

Die Produktion von Rindfleisch, Palmöl und Sojabohnen konkurriert auf Flächen, die vormals von Urwald oder anderer natürlicher Vegetation bewachsen waren

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Rindfleisch, Ölpalmen und Soja - geht nachhaltig auch wirtschaftlich?

SHERPA - Nachhaltiger Dialog zur Einbindung von Akteuren in die Politik für den ländlichen Raum

Förderung eines Dialogs zwischen Akteuren aus der Praxis, Politik und Wissenschaft für eine nachhaltige Politik für ländliche Räume.

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SHERPA - Nachhaltiger Dialog zur Einbindung von Akteuren in die Politik für den ländlichen Raum

Sind staatlich geförderte Versicherungen die richtige Antwort auf Extremwetterereignisse?

Dürren, Überschwemmungen, Hagelschauer: Extremwetterereignisse können zu erheblichen Ertragsschäden in der Landwirtschaft führen. Daher ist es wichtig, dass sich Landwirte gegen eventuell existenzgefährdende Wetterschäden absichern.

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Sind staatlich geförderte Versicherungen die richtige Antwort auf Extremwetterereignisse?

Terms of Trade Ackerbau und Rindermast

Folgen die Preise den Kosten?

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Terms of Trade Ackerbau und Rindermast

Tiergerechte Milchviehhaltung – Das Ergebnis messen und honorieren

Die meisten Verbraucher wünschen sich Umfragen zufolge, dass Nutztiere „artgerecht“ gehalten werden. Aber wie lässt sich tiergerechte Haltung am Besten messen und über agrarpolitische Instrumente fördern? Dieser Frage geht unser Forschungsprojekt nach. Es wird von den Thünen-Instituten für Ökologischen Landbau und Betriebswirtschaft gemeinsam durchgeführt. Vor diesem Hintergrund entwickeln wir exemplarisch für den Bereich Milchvieh ein Konzept dafür, wie tiergerechte Nutzierhaltung im Rahmen der Entwicklungsprogramme für den ländlichen Raum sowie für den Ökologischen Landbau ergebnisorientiert ...

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Tiergerechte Milchviehhaltung – Das Ergebnis messen und honorieren

ToPGa - Entwicklung und Bewertung von torfreduzierten Produktionssystemen im Gartenbau

Die Sparten des Gartenbaus benötigen Lösungen, um den ökologisch notwendigen Umstieg auf torfreduzierte Substrate zu meistern. Im Fokus des ToPGa-Projektes steht das Ziel, die Wirkungen des Einsatzes torfreduzierter Substrate möglichst ganzheitlich zu untersuchen und zu bewerten.

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ToPGa - Entwicklung und Bewertung von torfreduzierten Produktionssystemen im Gartenbau

Treibhausgasemissionen und Minderungsstrategien in Deutschland: Analysen auf betrieblicher Ebene

Welchen Beitrag kann die Landwirtschaft zum Klimaschutz leisten und welche Kosten entstehen den Betrieben bei der Umsetzung einer Anpassungsstrategie? Anhand einer modellgestützten Analyse mit dem Betriebsgruppenmodell FARMIS analysieren und bewerten wir die Auswirkungen möglicher Treibhausgas-Minderungsstrategien.

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Treibhausgasemissionen und Minderungsstrategien in Deutschland: Analysen auf betrieblicher Ebene

Treibhausgasminderung Ackerbau im internationalen Vergleich

Weltweit wird geschätzt, dass die Landwirtschaft 18 % der vom Menschen erzeugten Treibhausgasemissionen (THG) verursacht. Mehr als ein Drittel der Treibhausgasemissionen des Sektors entfallen auf Ackerbausysteme, wobei der größte Teil aus der Anwendung von stickstoffbasierten Düngemitteln stammt. Daher sollte der Sektor eine aktive Rolle bei der Bewältigung der globalen Herausforderung des Klimaschutzes spielen, die enorme Anstrengungen erfordert, um die Erderwärmung auf 2°C zu begrenzen. Für einen effektiven Klimaschutz ist es unerlässlich, die effizientesten Wege zur Minderung der ...

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Treibhausgasminderung Ackerbau im internationalen Vergleich

TRUSTEE Teilprojekt „Validierung der Umsetzung von ländlichen Entwicklungsprogrammen und der Baseline im CAPRI Modell“

Um Politikmaßnahmen zur Förderung des ländlichen Raumes quantifizieren zu können, war ein erster wichtiger Schritt die Erstellung des EU-weiten Modells „Regionalisierte Abschätzung der Gemeinsamen Agrarpolitik aus der ländlichen Entwicklungsperspektive" (CAPRI-RD). Im Zuge der Entwicklung dieses Modells wurde jedoch klar, dass gerade Maßnahmen zur Förderung des ländlichen Raumes nur dann erfolgreich abgebildet werden können, wenn nationale Experten sie fortlaufend validieren. Im TRUSTEE-Projekt kommen nationale Experten auf EU-Ebene zusammen, um dieses Verfahren voranzutreiben.

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TRUSTEE Teilprojekt „Validierung der Umsetzung von ländlichen Entwicklungsprogrammen und der Baseline im CAPRI Modell“

Umwelt- und Tierschutz – zu teuer für Erzeuger?

Wie wirken sich gesetzliche Auflagen auf den Wettbewerb in der Landwirtschaft aus? Und wie stark sind Produzenten in der EU im Vergleich zu Nicht-EU-Ländern davon betroffen?

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Umwelt- und Tierschutz – zu teuer für Erzeuger?

Umweltleistungen des Ökolandbaus honorieren

Weniger Stickstoffbelastung für Gewässer, weniger Ressourcenverbrauch, mehr biologische Vielfalt in der Agrarlandschaft – der ökologische Landbau erbringt zahlreiche Leistungen für die Gesellschaft. Angemessen honoriert werden Ökobetriebe für ihre Leistungen aber nicht. Was müsste sich ändern?

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Umweltleistungen des Ökolandbaus honorieren

UNISECO - Analyse und Verbesserung der Nachhaltigkeit von agrarökologischen Landnutzungssystemen in der EU

Agrarökologische Ansätze können ein Baustein zur Stärkung der Nachhaltigkeit der Landwirtschaft sein. Welche Politik- und Marktanreize fördern ihre Implementierung in die Praxis? Und wie können Managementstrategien weiterentwickelt und umgesetzt werden? Diese Fragen werden im UNISECO-Projekt in 15 europäischen Ländern untersucht.

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UNISECO - Analyse und Verbesserung der Nachhaltigkeit von agrarökologischen Landnutzungssystemen in der EU

Vernetzungs- und Transferprojekt zur Digitalisierung in der Landwirtschaft

Die Vielzahl der innerhalb der letzten Jahre von der Bundesregierung eingeleiteten Forschungsaktivitäten im Bereich der Digitalisierung in der Landwirtschaft, werden in diesem Projekt ausgewertet, beteiligte Forscher miteinander vernetzt und die Erkenntnisse aufbereitet, bewertet und veröffentlicht.

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Vernetzungs- und Transferprojekt zur Digitalisierung in der Landwirtschaft

Was bewirken Investitionshilfen in der Landwirtschaft?

Wollen landwirtschaftliche Unternehmen bestehen, müssen sie in Technik und Gebäude investieren. Der Staat unterstützt sie durch Kapitalzuschüsse und Bürgschaften. Wir untersuchen, ob diese Unterstützung effektiv und effizient ist.

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Was bewirken Investitionshilfen in der Landwirtschaft?

Was kosten weniger Emissionen in Ackerbau und Rinderhaltung?

Ackerbau und Rinderhaltung tragen zu den weltweiten Treibhausgas (THG)-Emissionen bei. Welche ökonomischen Auswirkungen hätte die Verminderung der Emissionen in landwirtschaftlichen Betrieben?

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Was kosten weniger Emissionen in Ackerbau und Rinderhaltung?

Wie können sich Milchviehbetriebe in Zukunft weiterentwickeln?

Die Milchviehhaltung ist der umsatzstärkste Produktionszweig der Landwirtschaft in Deutschland und befindet sich seit Jahren im Wandel. Das Projekt soll Aufschluss darüber geben, wie sich Milchviehbetriebe in den für die Milcherzeugung wichtigen nordwestdeutschen Küstenregionen in Zukunft entwickeln können. Mithilfe eines sozioökonomischen Methodenmix werden hierfür unterschiedliche Entwicklungspfade untersucht, um damit Landwirten, der Politik und anderen Akteuren unterschiedliche Möglichkeiten für die zukünftige Betriebsentwicklung aufzuzeigen.

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Wie können sich Milchviehbetriebe in Zukunft weiterentwickeln?

Wie lassen sich die Vorschläge der Borchert-Kommission in der Praxis umsetzen?

Das Kompetenznetzwerk Nutztierhaltung unter Leitung des ehemaligen Bundeslandwirtschaftsministers Jochen Borchert hat umfangreiche Vorschläge für den Umbau der Nutztierhaltung in Deutschland zu tierwohlgerechten Produktionsverfahren vorgelegt.

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Wie lassen sich die Vorschläge der Borchert-Kommission in der Praxis umsetzen?

Wie wirken Entwicklungsprogramme für den ländlichen Raum auf die Umwelt? Neue Methoden für die Evaluation

Wie soll die Bereitstellung öffentliche Umweltgüter wie zum Beispiel Biodiversität durch die Agrarpolitik gefördert werden? Diese Frage wird in den Debatten zur künftigen EU-Agrarpolitik stark diskutiert. Um sie zu beantworten, werden robuste Methodengerüste zur Bewertung von Umwelteffekten gegenwärtiger und zukünftiger Politikmaßnahmen benötigt.

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Wie wirken Entwicklungsprogramme für den ländlichen Raum auf die Umwelt? Neue Methoden für die Evaluation

Wo steht der deutsche Gartenbau?

Wie wirtschaftlich produziert der Gartenbau in Deutschland, wie sehen seine Betriebsstrukturen, seine Wertschöpfungsketten und seine Absatzmärkte aus, und von wem lässt er sich beraten? Wir wollen die aktuelle Situation fundiert beschreiben und analysieren.

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Wo steht der deutsche Gartenbau?

Zielorientierte Maßnahmen zur Erhöhung der Agrobiodiversität

MEDIATE stellt sich dem Problem des Rückgangs der Biodiversität in landwirtschaftlich intensiv genutzten Regionen durch einen partizipativen Ansatz in zwei Landkreisen Niedersachsens. Fragen zur Ökonomie, Ökologie und Akzeptanz stehen im Zentrum der Arbeiten.

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Zielorientierte Maßnahmen zur Erhöhung der Agrobiodiversität

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